Mystic Grill.

Ich nippte wieder an meinem Glas und wand meinen Blick von dem mädchen und dem Jungen ab, die konnten ruhi schauen, sowas wie mich sieht man eh ncih alle tage, außer man traf meine Doppelgänger an, wobei ich selber ja auch einer war.
"Mir gefällts nicht, wie die mich anschauen.", sagte cih.

"Wir können auch gerne gehen, oder ich zeig dir mal, was ich gelernt habe?!", sagte ich grinsend.
Ich lächelte ihr verschwörerisch zu.

MAssie sah immer noch zu denen. Sie dachte nach. ~Kann das sein??~ überlegte sie.

Ich sah sie weiter an, fühlte mich gearde total verarscht.

Ich schüttelte nur den Kopf. "Nein, vielleicht könnte sich das ja zu iener interessanten Situation entwickeln", sagte ich und lekte mir in gedanen schonmal die Lippen und verzog sie auch in wirklcihkeit zu einem fiesen lächeln und nippte weiter an meinem Glas. "kennst du die überhaupt?"

Massie lächelte spöttisch. Sie spielte an ihrem Bettelarmband rum.

" okay, gut, sagst du mir nun endlich warum die gerade die 2 so angestarrt hast!?"

Sie sah ihn wieder an. "Ich dachte ich würde die eine kennen...Hab sie bestimmt mal irgendwo gesehen..." sagt esie lächelnd.

" achso okay!" sagte ich nur

"Nein, ich kenne hier niemanden!", erklärte ich Kathrine und exte das zweite Glas.
"Weißt du eigentlich das die Manipulation auch über größere Distanzen funktioniert?", fragte ich sie.
OH man... wann kommt denn der Alkohol? ICh spührte rein gar nichts. Es war deprimierend als Vampir.

ich grinste sie verschörerisch an "Natürlich, besonders alte können jüngere Vampire auch beeinflussen. wie alt warst du nochmal", fragte ich rethorisch mit einem wilden blitzen in den Augen. ich wusste natürlich, dass sie um einiges jünger war als ich und wenn ich keine lust mehr hatte nett zu sein, dann konnte ichsie auch beeinflussen. Aber ich war gerade immoment so eingestellt, dass ich sie nur beeinflussen würde, wenn sie mir ienen Grund dazu geben würde.

Ich grinste zurück und machte eine kleine Drehung mit der rechten Hand. Praktisch meine Bestellung eines neuen Wodka's.
"Ja das kenne ich alles.", sagte ich.
"Ich kann nicht vergessen!", erklärte ich ihr.
Ich packte mein Buch in die Tasche zurück, ohne ein Geräusch, und lehnte mich kurz an den Stuhl an.
"Weißt du wo ich hier einen Bären herbekomme?"

ich trank meine Wodka aus und bestellte mir ebenfalls ncoh einmal einen. Währendessen sagteich recht beläufig "ich an deiner Stelle würde im Wald danach suchen."
Tierblut war ncihts für Vampire, meiner meinung nach. Dafür waren wir einfach nicht geboren. Deswegen hatte cih keinen peil, warum sie nciht einfach etwas aus einem nahem krankenhaus stibitzte.

"Ja im Wald.", sagte ich mürrisch. Mir war schon klar, was sie davon hielt.
"Vergessen? Ich KANN kein Menschenblut trinken!", sagte ich etwas nachdrucksvoller.
Die Kette würde mich bergiften.
"Wenn ich dieses hexen-biest jemals weider treffe...", wetterte ich, leerte mein 3. glas und bestellte noch ein viertes.

ich grinste sie neckisch an und zog meine augenbraue hoch. "Etwas mürrisch was? hol dir ne hexenfreundin, die wird dich davon befreien.", letzteres fragte ich nur beiläufig, denn cih erwartete, dass sie selsbt auch schon daübre nachgedacht hatte. kDann kam meine Ebstellung und ich nahm sie wieder wortlos an und der kellner schaute mich wieder etwas dumm an. Erwartete der ernsthaft Trinkgeld von mir? Wenn der mir blöd kam, dann konnte der mcih mal kennenlernen obwohl er nciht von schlechten eltern war. Groß gebaut, dunkle braune haare und traumhafte blaue augen.

Ich beobachtete Kathrine ein bisschen.
"Na nichts zum Flirten? Kein Imbiss gefällig?", fragte ich neckisch und grinste leicht.
Ich stand auf und drehte mich zur Theke.
"Ich brauch was härteres als Wodka", meitne ich.
Irgendwie wunderte ich mich das es nicht auffiehl, das ich keine Geräusche hinterlies...

ich lächlete sie an "na wer weiß, was die nacht ncoh alles bringt"
cih zwinkerte ihr zu und schaute den Kellner schief an. Ja mit dem würde cih heute noch meine spielchen treiben. ich exte meinen Wodka hinunter. Alkohol sollte man nciht mit Blut paaren, der Geschmack war einach abartig. Aus diesem Grund, bestellte ich mior keinneues Glas, denn ich hatte ja ncoh was vor.

"Was ist? Merkst du den Alkohol?", fragte ich und trank mein nun shcon fünftes Glas aus.
"Was hälst du von fast 150 Jahren, ohne Partner oder Affäre?"
Ich sah sie etwas verlegen und traurig an.
Es war eien so verdammt lange Zeit.
Und noch immer hatte ich keinen Gefunde, dem ich mein Vertrauen so sehr geschenckt hätte.

Massie sah zwischen den beiden und Jared hin und her.

"klingt ziemlich einsam und nein ich merke den alk nohc nicht. ich hab nur später noch was vor", sagte ich vesrschwörerisch und zwinkerte ihr zu. ja, ich hatte shcon einen genauen plan in meinem kopf erstellt, was ichnoch alles vorahtte und langsam mochte ich Mady auch irgendwie. Sie konnte einigermaßen mit mir umgehen und das war schonmal ein großer plustpunkt für sie,

"Tja, hat sich nie was ergeben!", sagte ich und zog eine kleine Flasche aus meiner Tasche. Eine perlmut farbene Flüssigkeit war darin.
In mein neu bestelltes Glas gab ich zwei Tropfen davon und trank das glas dann genüsslicher als zuvor. Ich nippte daran und setzte mich wieder zu Kathrine.

Massie "Ich geh jetzt langsam mal..." sagte ich lächelnd zu Jared. ICh warf noch einen Blick auf die beiden Mädchen. Mal sehen ob sie es wirklich bringen... Bei dem Gedanken musste ich grinsen. Ich sammelte meine Sachen zusammen und ging raus. Die kühle nachtluft schlug mir entgegen. Ich atmete tief ein. Hach tat das gut.

Ich runzelte etwas die Stirn "Wenn sich keiner an dich rangemacht hat, was ich von deinem aussehen her schwer bezweifle, hätt ich mir an deiner Stelle jemanden von selbst geschnappt", sagte ich mit blitzenden augen.Geschnappt hatte hier zweierlei bedeutung, zu dem einem, geschnappt im sexuellen sinne und geschnappt als Blutbeutel.

Dank des Mondscheins merkte ich nun leicht den Alkohol.
"Naja, so bin ich halt nicht" ich klopfte auf mein Buch.
"Die reizen mich iwi mehr"

Massie wartete noch kurz an der Wand. Sie war sich eigentlich sicher gewesen das die beiden Mädchen gekommen wären. Aber jeder konnte sich täuschen. Also machte sie sich auf den Weg nachhause. Sie hatte etwas gelogen. Sie wohnte nicht zweu straßen weiter, sondern schon eine kleine Weile. Nun erreichte sie das kleine Waldstück das sie durchqueren musste.