sooo. das ist der 1. teiL vom 1. teiL xD

ich war sprachlos ud mir stand der mund auf. "elenaaaaa.!", brüllte ch. "damon will sich mit mir treffen! was mach ich nur... geh ich hin?... nein..ja...ACH KACKE1" ich fegte wie ein wirbelwind durchs zimmer und um elena herum die lachte. "Moaaaah hör bitte auf zu lachen! Was soll ich den anziehen? macht mich mein top fett? sag schn!"

"bonnie ..." ich hielt sie an den schultern fest. "ich glaube das ist keinee gute idee ..."

"wie bitte was soll das jetzt heißen ?"

ich stoppte. "wieso denn? er sieht gut aus, icst heiß und soo. wie könnte das keine gute idee sein?!" ich verstand sie nicht. er war soo HEiß und sie meinte es wäre keine gute idee?!

ich wählte. nach einem mal klingeln nahm er ab. "hej damon." ich lächelte. verdammt er war so heiß. "hey bonnie. und hast du es dir überlegt?" "ja hab ich. wollen wir uns in der stadt treffen oder soll ich zu dir kommen oder soo?" mann. ich war tierisch aufgeregt. er war echt ein traumtyp.

(jo stimmt alles so weit. er weiß da sie eine hexe ist aber sie nicht das er ein vampir ist. Du bist echt ein guter damon alles super so weit :'D )

ich verschluckte mich als er sagte wir könnten noch zu ihm gehen. SCHEißE! ich hatte den jackpot getroffen. nach dem ich ungefähr 100 mal gehustet hatte und wieder luft bekam sagte ich nur: "ja. ich mach mich fertig. kommst du dann vorbei?" im telefonieren umarmte ich elena zum abschied und lief nach unten zur haustür. ich zog sie hinter mir zu und stieg in mein auto.

tbc: Bei Bonnie.

Klasse. Das war ja Grandios ! sie hat mich ehrlich für diesen ... "kerl" sitzen gelassen. ich meine klaa, wäre es jemand anderes, aber dann gerade damon salvatore. mit einem mal wurde mir klaa das ich nur 2 optionen hatte. mein gewissen schrie sie mir förmlich zu:
1. entweder bist du eine schlechte freundin und bleibst hier sitzen, oder 2. du folgst ihr.
ich entschied mich für 2.
tbc: Mystic Grill

pp. Bei Bonnie.

Ich klingelte und konnte nicht stillstehen. Warum hatte sie die Tür noch nicht geöffnet?!
"Elena?!"

ich donnerte die Treppe runter.
"ELENA!" rief Jenna.
"t'schuljung" murmmelte ich unverständlich schnell.
ich riss die Tür auf und zog Bonnie hinein.
"komm mit schnell !"

"wie bitte ?" sagte bonnie ungläubig nachdem ich ihr ausführlich meinen Traum und das was danach passiert war geschildert hatte.
"wie ichs sage halt, so wars aucch!"

Ich dachte nach. "Elena, was hat dasss zu bedeuten?" Sie zuckre nur die Schultern. "IC seufzte schwer und zuckte zusammen als mein Handy vibrierte. R U @ ELENAS PLACE? I COME 2 U! CAROLINE ich schüttelte genrvt den kopf und zeigte die sms elena.

plötzlich kam mir ein gedanke. Damon! Ich nahm mein Handy und tippte:
DAMON NEED TO C U! WHERE R U? BONNIE ♥

Caroline sollte herkommen ? niemals ! dachte ich wütend.
"Schreib Carol das ich eeehm ... aach sie kommte eh, egal was du schreibst."
Bonnie nahm ihr Handy in die Hand und lief durch mein Zimmer.
Ich versuchte, ihr über die schulter zu sehen. "Wem ...wem schreibst du da Bonnie ?"
Ich wusste doch wem sie schrieb. "Bonnie ... warum verstehst du mich nicht ? Damon ist nicht so nett wie er tut. Er hat dinge zu mir gesagt die ... Anzüglich waren." "Als ob !" gab Bonnie genervt von sich. "Wenn du ihn für dich alleine haben willst dann sag es gleich !" "Quatsch!" rief ich entrüstet.

Ich zog Elena neben mir auf ihr Bett und hielt ihre Arme fest. "Sag mir bitte wenn du was für ihn empfindest Elena! Du bist meine beste Freundin. Bitte." Ich sprang wieder auf. "ich..ich empfinde viel für damon. das zwischen uns könnte was werden. Bitte mach es nicht kaputt!" Als ich elenas gesichtsaudrck sah, wurden mirmeine worte klar. "NEeein! ich meinte.., ich ehm... ach vergiss es." ich seufzte entnervt.

Ich nahm mein HAndy und tippte: DAMON I COME 2 U! C U SOON. BONNIE ♥

"bonnie .... ich empfinde garnichts für ihn !" sagte ich entsetzt während Bonnie auf ihren Tasten herumtippte. Ich nahm ihr handy und knallte es aufs bett. "garnichts ! ich ... mag ihn einfach nicht ! er ist seltsam!" ich wusste was bonnie dachte und kurz darauf sagte sie es auch :
"und stefan geht in ordnung oder wie ?" Oh nein. Würde das je ein Ende finden ? Ich solltes es lassen ... "Nein er ist auch komisch ..." wir beide starten auf den Boden und begannen dann gleich zeitig zu lachen. sie umarmte mich. "ich geh .... treff mich nochmal mit damon." sagte bonnie selbstsicher. erschrocken hielt ich die luft an. NEIN! ich hatte es mir verboten. Bonnie ging zur Tür. "ist okej oder ?" sie lächelte. langsam atmete ich aus. "Ja geh nur." "ich ruf dich an." dann war sie verschwunden. kurz darauf vibrierte mein handy. Stefan. oooh neein! warum gerade jetzt ?
ich nahm ab.

tbc: Elenas Handy

pp: Elena Handy.

Ich pochte fest gegen die Tür.

"Elena? Mach doch bitte auf!" Ich hatte Angst, mit mir passierte wer weiß was, und ich spürte schon wie ein paar kleine Tränen meine Wange hinunterliefen.

"mein gott!"rief ich durchs ganze haus und lief die treppe runter. es hatte geklopft und kurz drauf hatte bonnie gerufen.
"was ist denn lo...!" vor mir stand eine verheulte bonnie. sie sprang mich förmlich an.

"elenaa... ich ... ich habe angst."" Ich ließ mich gegen sie falen nd klammerte wmich wie ein kleines kind an sie.

ohne zu wissen warum sie mich umarmte, drückte ich sie fest an mich.
Ich kam mir wie eine Mutter vor, die ihr kleines Kind tröstete ...
kleine kinder .. waren wir das nicht alle manchmal.
ich zog sie mit in die Küche.

tbc: Küche halt ;D

Pp: hauseingang
sanft ließ jeremy elena auf ihr bett gleiten. Ich zog ihre schuhe aus und deckte sie zu. Ich wand mich zu jeremy und nahm langsam seine hand. "danke." sagte ich nur und ließ seine hand dann fallen. Er stand noch einen moment hinter mir, dann verließ er ihr zimmer und sprach mit jenna. Ich kniete mich neben sie und begann einfach zu reden. "oh elena liebes, du sollst doch auf dich aufpassen! Wenn ich damon noch einmal sehe... " ich streichelte über ihre hand. "ich weiß dass du wegen mir und jer auf die toilette gerannt bist. Ich weiß, er ist dein bruder, aber... "

Um mich herum war es weich.
Wie auf einer Wolke. Ich rümpfte die Nase.
Es roch nicht mehr nach Bonnies Auto, es roch altbekannt nach ... zu Hause.
"...du wegen mir und jer auf die toilette gerannt bist. Ich weiß, er ist dein bruder, aber... "
Es hörte sich an als würde Bonnie durch eine Höhle mit mir sprechen. Mir wurde klar das ich im Auto eingeschlafen sein musste und Jeremy mich ins Bett getragen hatte. Mir fiel auch wieder ein was alles im Mystic Grill passiert war. Bonnie & Jer'. Mein Magen zog sich zusammen. Das konnte sollte durfte nicht sein! Meine Beste Freundin & Mein Kleiner Bruder ? Inständig hoffte ich das ich das nur geträumt hatte.
"...du wegen mir und jer auf die toilette gerannt bist. Ich weiß, er ist dein bruder, aber... " Es war kein Traum gewesen. "Ja das ist er..." sagte ich leise, aber hörbar zu ihr. Mein Mund fühlte sich so furchtbar trocken an. "Ich will das nicht ...!" Bonnie nahm meine Hand doch ich entzog sie ihr sofort wieder und drehte mich auf die Seite, sodass ich ihr nicht ins Gesicht sehe musste denn ich wusste, wenn ich es würde, dann wäre ich Rot geworden. Ich ließ die Augen geschlossen und versuchte zu schlafen. Ich merkte wie Jemand Druck auf mein Bett ausübte. Ich öffnete die Augen zu schlitzen. Bonnie saß jetzt auf meiner Seite. Ich stöhnte. Ich wollte jetzt nicht über Bonnie & Jeremy reden, aber dass Das noch Streit geben würde, war ihr wohl klar.
Ich hatte einen Streit vermieden indem ich im Grill aufs Stille Örtchen gerannt bin und dann ....
Eine grässliche Fratze mit spitzen Reisszähnen und schwarzen augen starrte mich an. Ich öffnete die Augen und schnellte in die Luft."DAMON!" rief ich. Mein Puls begann zu rasen. Ich begann zu schwitzen und hysterisch zu atmen.
"Uaaah !" rief Bonnie und sprang auf. Sofort kam Jeremy angelaufen. Mein Herz pocht wild.
"Was ist denn ... ELENA !"
"Ich glaube sie hat einen Anfall!"
Tränen flossen mir über die Wangen. Ich hatte Angst. SO viel Angst und Wut war in mir.

Dann lies alles nach. Ich fiel in mein Bett, war erschöpft und müde.
"Sie scheint sich zu Beruhigen ..." sagte Jer vorsichtig.
Ich wusste nicht wie aber es war tatsächlich so. Eine beruhigende Wärme kam mit einem Mal über mich.
Ich sah zu Bonnie. Etwas in ihrem Blick machte mir Angst. Hatte sie das eben getan ?, Mich beruhigt ?
Als würde sie meine Frage gehört haben, nickte sie.
Ich schloss die Augen und begann zu vergessen.
Auch wenn ich mir gewünscht hattte Bonnie sollte gehen, wünschte ich mir doch sehr das sie noch da war wenn ich aufwachte.

Ich betrachtete Elena, meine beste FReundin. Erst als mir die Tränen auf mein Oberteil tropften, merkte ich dass ich weinte. Verwirrt fasste ich an meine Wange, und konnte die Tränen doch nicht fassen. Ich konzentrierte mich wieder auf Elena, und beruhigte sie. Minuten später schlief sie ein. "Schlaf gut Liebes.", flüsterte ich und strich ihr die Haare aus dem Gesicht.

Ich wandte mich zu Jer um, der stumm hinter uns stand. "Jeremy..." Ich wusste nicht was ich sagen sollte. "Ich wollte nicht... Ich meine ich wusste nicht, dass..." Ich atmete tief durch. "Ich wusste nicht dass sie so reagieren würde... sonst hätte ich dass nicht zugelassen." Als er nichts sagte, sprang ich auf und stellte mich vor ihn. Direkt vor ihn. Sanft legte er eine Hand auf meine Schulter. "Bonnie, ich.." Ich legte ihm einen Finger auf die Lippen. "Shht." Dann schloss ich ihn fest in die Arme. Bei ihm fühlte ich mich wohl, ich fühlte mich zuhause und geborgen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ ich ihn los, und drückte ihm blitzschnell einen Kuss auf die Wange. "Danke." Ich atmete noch einmal tief seinen wunderbaren Duft ein, dann legte ich mich neben ELena, und schlief ebenfalls ein.

NEXT MORNiNG
Meine ersten Regungen waren nur schwach. Ich drehte mich von Links nach rechts.
Auch wenn meine Augen geschlossen waren, ich war wach.
schnell schlug ich die augen auf. Ich hatte GUT geschlafen.
Ich hatte eine Nacht, ohne ALPTRÄUME oder zwischen durch auf wachen überstanden.
Es war unglaublich. So wie früher als ER noch nicht auf diese Schule ging.
Und als ich IHN noch nicht kannte.
Meine Schläfen pochten. Aspirin schoss mir sofort duch den Kopf.
Ich schob mich mit einem Lächeln im Gesicht aus dem Bett.
Der Tag schien wunderschön. Durch meine dünnen Vorhängen strahlte Helles Sonnenlicht.
ich schob den Leichten Stoff ein wenig zur Seite. Blauer Himmel.
Da erinnerte mich das Pochen an meiner Schläfe daran wieso ich aufgestanden bin.
Als ich mich umdrehte stockte ich.

Bonnie lag in meinem Bett, & Jer warum auch immer, saß auf meinem Stuhl und schlief (!).
Ich tippelte auf Zehenspitzen aus dem Zimmer.

Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, legte ich mein ohr an Jennas Zimmertür.
Es war leise. Schlief sie oder war sie in der Küche ?
*Klirr* "Ouh Shit!"
Sie war in der Küche.

"Hey Jenna" sagte ich als ich die Kalten Fliesen betrat und strich mir die Haare nach hinten.
"Hey Elli" ... "Waa...? Ich dachte du wärst garnicht zu Hause !? ich dachte du wärst bei Bonnie ?"
sie kramte die Scherben mit der Hand auf. "Weißt du wo Jeremy ist ?"
Jenna zeigte auf den kaffee. "Nein danke, lieber ein glas wasser und Aspirin ! Jeremy schläft auf meinem Drehstuhl und Bonnie in meinem Bett!"
"Was?" Jenna sah mich fragend an. "Frag nicht, ich hab so ungefähr ... 0 Ahnung!" Jenna hob die Scherben in dem Müll. "Ah! Mist!" "hast du dich geschnitten?" "Ja ist aber nicht weiter schlimm." Ein Bluttropfen fiel auf den weißen Fliesen Boden. Dieses Rot auf weiß weckte irgendeine erinnerung in mir.
Jenna wusch sich die Hände und reichte mir ein Glas Wasser mit Aspirin. Ich trank es in einem Zug aus. Jenna setzte sich zu mir an den Tisch. "Kopfschmerzen?" ich nickte legte meine arme auf den Tisch, den Kopf darauf. "Und du ? Bist ja nicht gerade Frühaufsteher..." Sie seufzte. "Ich hatte heute Nacht einen Krankenhaus Notfall. Ein Junger Mann wurde fast verblutet in der Nähe des Grills gefunden." Ich stöhnte. Ich hatte genug von all dem Blut. Schnell stand ich auf, doch Jenna hielt meinen arm fest. "Elena ich meine das ernst, was hier läuft ist nicht mehr normal! Passt auf euch auf." "Ist gut jenna" sagte ich. Dann lief ich schnell wieder in mein Zimmer

Ich wachte von dem Gefühl auf, dass jemand mich ansah. Ich öffnete leicht die Augen, und blickte auf Jeremy der schlafend auf Elli's Stuhl saß. Was machte Jer in Elli's Zimmer?
ICh drehte mich lächelnd auf die andre Seite und sah direkt in Elena's vorwurfsvolles Gesicht. Sie massierte sich die Schläfen und fixierte mich mt den Augen.
"Guten Morgen Elena." Ich streckt mcih. "Hast du gut geschlafen? Keine Alpträume oder so?" Sie schüttelte nur den Kopf. "Schöön." Ich stand auf und ging ein paar Schritte, dann wandte ich mich zu Jeremy.
"Was macht er in deinem Zimmer?", fragte ich sie, und in diesem Moment öffnete er die Augen.

Wir sahen uns direkt in die Augen, es war als könnte ich bis in seine Seele schauen. ICh zuckte zurück und sah schnell ELena an. "Ich hol mal was zu Essen,."
Schnell lief ich hinunter zu Jenna in die Küche. "Gruppenversammlung da oben oder was?", fragte sie grinsend. Ich schmunzelte, und machte mich daran Sandwiches zu machen.
Nach wenigen Minuten war ich fertig, und trug das Tablett mit den Sandwiches und dem Eistee nach oben.
ICh stellte das Tablett auf ihr Bett und setzte mich danebe, griff mir ein Sandwich und biss herzhaft hinein. Als ich den Bissen hinunter geschluckt hatte, und Jeremy und Elena schwiegen und auch nicht zugegriffen hatten, schaute ich erst Elena, dann Jeremy an. Elena sah mich mit ausdrucksloser Miene an, Jeremy schmunzelte. Er beugte sich nach vorne und wischte mir sanft einen Krümel vom Mundwinkel.
Elena gab ein entsetztes Schnauben von sich, und verschwand im Bad.

Sehr unklug von ihr, uns hier alleine zu lassen!
Ich hatte nur noch Augen für Jeremy, und er für mich. Er stand auf und zog mich hoch....

und dann drückte ich mein Lippen auf ihre.
Wie lange hatte ich darauf schon gewartet ?

Ich glaubte es nicht! Er küsste so.. fantastisch. Ich wollte mich nicht mehr von einen Lippen lösen, und klammerte mich an seinen Hals. Er verstärkte seinen Griff an meinem Rücken, und ich konnte nicht anders, ich musste ihn gegen die Wand drücken. Seine Hand wanderte mienen Rücken hinab und umfasste meinen Hintern. Ich musste mich schließlich von ihm lösen um Luft zu holen, und wir atmeten beide schwer.

"Bonnie das war ..." "Wow!" ertönte es aus der Ecke wo Elenas Stuhl stand. Jemand klatschte abfällig in die Hände.