Der alte Friedhof.

FIRST POST

Ich habe eine Nachricht von Charlie erhalten, sie wollte sich mit mir auf dem Friedhof in Mystic Falls treffen. Sie meinte, es wäre wichtig und da bin ich natürlich schnell gekommen.
Ich stand jetzt zwischen ein paar alten Grabsteinen und sah mich um. Hier und da sah ich ein paar Menschen, die Blumen auf die Gräber legten. Vorher habe ich auch Teenager gesehen, die ihr unwesen hier trieben. Die Jugend von heute., dachte ich und schüttelte den Kopf. Früher war alles viel einfacher.

Erster Post


Ich machte mich auf den Weg zum Friedhof, nachdem ich Alessandra eine Nachricht hatte zukommen lassen. Ich sah mich um, schlich an den Menschen vorbei und sah Aless dann irgendwann. Ich runzelte leicht die Stirn und ging auf sie zu. "Hallo.", sagt eich leise, lächelte kurz und zog sie dann mit zwischen die nächsten Bäume. Ich schmunzelte und spitzte die Lippen. "Danke das du hergekommen bist.", sagte ich lächelnd und musterte sie. Dann blinzelte ich und wiegte den Kopf hin und her. "Weißt du Miss Pierce sich rumtreibt?", fragte ich dann. "Ich hab einen weiteren Doppelgänger gefunden.", sagte ich und seufzte. Ich runzelte die Stirn. "Du weißt noch das du niemandem von mir erzählen darfst, oder?", fragte ich dann vorsichtshalber und sah mich um. Gott...das alles machte mich immer wieder paranoid. Immer das verwechselt werden und sich versteckt halten damit es nicht auffiel das ich nicht Elena war.

Und da kam Charlie schon. "Hey", begrüßte ich sie. "Nein, ich weiß nicht wo Pierce ist." ich wollte Petrova sagen, aber Katherine hat ja ihren Namen geändert. Ich beobachtete sie schon eine Weile, denn sie musste immer von Klaus und den Ursprünglichen wegrennen. "Na klar weiß ich das.", sagte ich und täschtelte ihre Schulter. "Mach dir keine Sorgen, den neuen Doppelgänger beschützen wir schon." Das mit den Doppelgängern war eine lange Geschichte. Nur blöd, dass es Klaus immernoch gab und er jetzt diesen verdammten Fluch brechen will.

Ich schmunzelte und nickte. Ich würde schon noch rausfinden wo Katherine war. Ich hatte sie zwar damals beschützen wollen, aber ja nur, weil ich nicht wollte das der Fluch gebrochen wurde. Ich mochte sie nicht. Sie war mir zu hochnäsig. Von mir aus sollte Klaus sie haben. Wäre mir egal. Ich holte kurz Luft und sah Alessandra an. Dann nickte ich. "Jap...wir beschützen die Kleine schon irgendwie.", sagte ich und lachte leise. Dann runzelte ich die Stirn. "Sie hat glaub ich viel mit den Salvatores zu tun.", sagte ich kopfschüttelnd und kratzte mir am Kopf. "Die beiden kennst du auch oder?"

Ich mochte Katherine eigentlich nicht, aber ich konnte sie gut verstehen. Sie liebte es, ihre Spielchen zu treiben. Ob sie sich hier blicken lassen würde ? Sie will bestimmt wieder zu den Salvatore Brüdern.
"Ich kenne nur Stefan Salvatore.", meinte ich zu Charlie. Stefan ist nur mein Freund. Von seinem Bruder wollte er mir allerdings nicht erzählen. Den musste ich aber noch kennenlernen.. "Sie wohnen hier. Beide." Ist das ein Zufall ? Dass sie immer den Petrova Doppelgänger kennen lernten. "Wollen wir sie besuchen ? Sie werden dich wahrscheinlich für Pierce halten. Oder für die Neue."

Ich runzelte leicht die Stirn und nickte. "Stefan also..", sagte ich und lachte leise. Ich legte den Kopf schief und blinzelte sie dann an. "Mir egal...wir können sie von mir aus besuchen gehen.", sagte ich und nickte leicht. "Sollten sie mich nicht für Elena oder Katerina halten...dann lösche ich ihnen eben einfach die Erinnerungen.", sagte ich grinsend und wackelte mit den Augenbrauen. Ich lächelte leicht und legte den Kopf schief.

Ich nickte und sah mich um. "Lass uns lieber jetzt gehen.", meinte ich. Ich befürchtete, dass jemand womöglich Charlotte als den neuen Doppelgänger erkannte. Wir fanden das Haus schnell, es lag abgelegen von der Stadt nah am Wald.
Stefan habe ich in Florenz getroffen, wir haben uns sofort angefreundet. Ich habe ihn natürlich nichts von Charlotte erzählt, das durfte ja niemand wissen.

ich streifte auf dem alten teil des friedhofes herum und schwelgte in Errinnerung an eine Zeit, an die ich mich nur zu gut erinnere.
Betrunken hier rumhängen. Man war das Toll.
Ich sah mir die Grabsteine an.
Jenna Useo,23.04 1799-08.04 1815,
Isabella Mecon 02.02. 1801-03.08. 1864

So alte Gräber.
Ich hatte schon lange nicht mehr damit gerechnet, hier Menschen anzutreffen die Jünger als 20 waren.
Doch dann fielen mir diese beiden Mädchen auf.
Eine etwas Größere mit Hübschen Gesicht die ich noch nie zuvor gesehen hatte und Elena.
Was tat Elena denn bitte hier auf dem ALTEN Teil des Friedhofes.
Was trug sie da für Sachen ?
Und wie war sie denn schneller als ich von zu Hause zum Friedhof gegangen ?
Die beiden schienen in einem Geheimen Gespräch zu sein.
Ich duckte mich als Elena in mein Richtung sah hinter einem riesigen Grabstein.

Nach einer Weile kam ich wieder hoch.
Die beiden waren verschwunden.

tbc: bei Elena

pp: neuer Freidhofsteil

Ich konnte mich wirklich gut zusammen reißen, aber mir wurde schlecht, richtig übel.
Was sollte ich bloß tun? Ich musste ein halbwegs großes Tier finden, sonst hätte ich ein Problem.
Mit einer Hand fuhr ich durch meine langen Haare und hielt mir dann wieder den Bauch.
"Was soll ich bloß tun?"
Ich stüzte mich auf einem der Grabsteine ab. Gerade noch konnte ich die Jahreszahl lesen, 1687, bevor ich an ihm herab kippte.
"Scheiß Kette", schimpfte ich. "Scheiß Hexe!", mozte ich weiter. Denn vor ein paar Jahrzehnten hat mir diese kleine fiese Hexe diese Kette an den Hals gekettet. Diese Kette, mit der ich nachdraußen konnte, auch in der Sonne. Aber natürlich hat sie das nicht einfach so gemacht: Der Stein hält mich bei Hunger von Menschen fern, egal was es kosten würde!

Und dieser scheiß Stein machte einen ziemlich guten Job.
Ich konnte mich kaum noch bewegen, meine Sicht verschwamm vor meinen Augen ... wurde wieder klar ... verschwamm wieder. Ich wusste nicht was ich tun sollte - oder konnte.
Ich lag bereits längs über dem Grab, hielt mir die Kehle fest. Leicht, sehr vernebelt, spührte ich meine Reißzähne.
*Oh nein, bitte, lass keinen Menschen vorbei kommen!*, flehte ich in Gedanken.
"Ist denn gar keiner hier?", fragte ich leise.

FIRST POST

tja, nun hatte mcih menie elend lange Wanderung, bzw FLcuht wieder nach Mystic Falls geführt und rein nach meiner Mentalität und weil ich es recht amüsant fand, wollte ich mit meiner Ankunft erstmal die Gräber inspizieren. wann will ja sehen ob noch genügend platz ist, wenn ich erstmal loslege und vor allem, wenn ich nciht bekomme was ich will.
Es Dämmerte shcon leicht als ich über den Friedhof schlenderte und alle Gefrüche und Geräushce um mich herum war nahm und da war etwas was mich aufmerksam machte, eine Art Hilfeschrei. Ich war ja nicht gerade der Hilfsbereite Typ, aber wenn es eine Gelegenheit gab um an blut zu kommen, da sagte man doch nciht nein. Ich folgte dem Geräusch und sah eine junge Frau am fuße eines grabes liegen, Ich sah gliech, dass sie kein Mensch war, das war jahrhunderte lange ERfahrung.
Ich stellte mich vor ihr hin, sie sah ziemlich schwach aus und ich legte meinen Kopf shief und runzelte nur die Stirn.
"Ein passender ort, wenn sich ein Vampir ausruhen will mhm?", fragte ich etwas amüsiert, aber ich registrierte schnell, dass sie ziemlcih schwach war

Etwas verwirrt und verschwommen sah ich eine hübsche junge frau auf mich zu kommen.
*Na toll, nen blöden Spruch kann ich gut gebrauchen.*
Was sollte ich ihr sagen?
"Nicht gerade Freundlich, was?", brachte ich schwach hervor und konnte sie fast gar nicht erkennen.

Ich grinste über ihre Antwort. "Ja ich bin die Freundlichkeit in Person" Ich schaute sie etwas nachdneklich an, wenn cih sie jetzt retten würde würde sie mir was schuldig sein. Das könnte mir irgendwasnn von nutezn sein befand ich. Ich setzte mich eben ihr nieder und schaute sie an. Ich bekam natürlich mit, dass sie ziemlich schwach war, aber wie gesagt, hilfsbereit war nciht gerade meine stärke. Ich spielte gelangweilt mit meiner Strähne, bis ich mich dann wieder diesem Mädchen zuwand. "Du siehst ausgehungert aus, bist du so ein Vampir, der moralische Bedenken in sachen töten hat?", fragte ich neckisch und grinste wieder.

"Ja und Nein!", gab ich ihr zur Antwort.
"Ich KANN keine Menschen töten.", ich versuchte die Kette hervor zuholen.
"Es war ne Hexe! Ich kann die Kette nicht ablegen!", erklärte ich kurz.
Will sie mir nicht helfen? Gut, dann beib ich halt hier und vertrockne... Und das alles an meinem ersten Tag hier, wie toll ist das denn?
Helf mir endlich!

Ich nickte grinsend. "Ja, Hexen sind teilwiese eine echte Plage sien"
Naja aber größtenteils waren sie auch hilfreich. Aber man musste sie im Zaum halten.
Moralische Bedenken jaund nein. ICh kannte meine antwort schon seit Jahrhunderten. hemmungen hatte ich nciht wirklcih.
"hast du hier ienen Festen Wohnsitz, doer eine Wohnung wo du hingehen kannst?"

Ich grinste sie schwach an.
"Ja wenn ich sie finden würde...", gab ich leise zu und deutete auf meine Tasche, die neben mir lag, außer Reichweite natürlich.
Was wollte sie damit sagen?
Will sie mich jetzt zum verrecken nach hause bringen?

Sie deutete auf ihre Tasche. "Deine Hexe schien ja ganz nett zu sein. Wie wärs. ich lass dich hier nich elendig verrecken und du zeigst mir dein Haus oder Wohnund oder was auch imer?"
Mir war es eigentlich egal was sie sagen würde, aber ich musste ja mal anfangen einen guten eindruck zu machen, wenn man neu in einer Stadt war, oder eben wieder neu in einer stadt. Obwohl ich nicht gerne auf nett und freundlich tat. Mein leben stand immer über dem Der anderen .

Ich nickte nur.
Es war wahrscheinlich eh zu groß für mich...
Sollte sie es sich ruhig anschauen.
Ich verdrehte kurz die Augen, mir war wirklich total elend.

Das war mir schon genug, mit einer galanten Bewegung beförderte ich sie auf meine Schulter.
"Naja, eins müsste ich noch wissen, wo steht das haus?"

"Ich meinte das gerade ernst. Ich hab nen Plan und Adresse in meiner Tasche und ich find es nicht.", erklärte ih ihr.
"Ich bin heute angekommen!"
Oh man, wie peinlich...

Ich hob die Augenbrauen hoch, okke ich hab nich erwartet, dass ich gleich jemanden treffe, der isch in Mystic falls nciht auskannte. Da ich dieses Mädchen schon auf der Schulter hatte und ein stück gegangen war, ging ich zu ihrer Tasche zurück und legte das Mädchen wieder auf den Boden. "Ich hab grad keine Lust auf Haus suche, außerdem könntest du ncihtmal die Karte in den Händen Halten.", sagte ich etwas mit einem verächltichen hauch in meiner STimme, aber ich beshcloss, dass ich heute mal gütig war und nahm mein Handgelenk in den Mund und biss hinein. Ich hielt dem Mädchen das Blutende Handgelenk hin "Du kannst dich glücklich schätzen, dass du mich auf dem richtigen FUß erwischt hast. Sag mir aber zuest deinen Namen, bevor du was von dem blut nimmst"

"Mady Belondry, Seit 183 Jahre", sagte ich ihr und umfasste vorsichtig ihr Handgelenk.
Ich war mir noch nicht sicher, ob sie das so ernst nahm.
Sie sah mir eher aus als belustige sie sich an meinem Zustand.
Aber was solls? Ich brauchte hilfe und wenn sie sie mir geben würde, ok!

Ich grinste sie an, also jünger war sie defnitiv als ich. Aber gegen das Alter konnt man ja ncihts machen, wenigstens sah ich äußerlich nicht verschrumpelt aus, aber das wäre ich,wenn ich damals nciht aus der Gruft geflohen wäre. Ha, überliste niemals eine Katherine Pierce. "Sehr Erfreut. Katherine Pierce seit 535 Jahren", sagte ich nur amüsiert und grinste sie schief an.

"Ich hab schon viel von dir gehört!", sagte ich "trank" etwas von ihrem Blut.
Nicht viel, nur so viel das ich nach hause kommen würde.
"Was führt dich denn hier her zurück?", fragte ich frech... mir wurde wieder besser.
Ich brauchte jetzt unbedingt nen Wodka.Lemon oder etwas ähnliches....
ICh musste eigentlich nur meine neue Wohnung finden.

Ich zog eine Augenbraue hoch "Du hast schon viel von mir gehört? Na das macht mich aber neugierig"
Mir gefiel es nicht, dass sie mich so darauf ansprach wsa ich hier wollte,d enn ich hatte nicht vor es jemanden zu erzählen und menen Plan zunichte zu machen. Ich setzte einfach kein Vertrauen in leute die ich nciht kannte. Als sie fertig war, zog ich mein Handgelenk von ihr weg und leckte mir das überschüssige BLut von der Wunde, die eh schon fast wieder verheilt war.

Ich setzte mich etwas auf und stüzte mich mit dne Händen auf.
"Ich sammel Wissen und in dem Buch, das ich zur Zeit lese, vom 15. Jahrhundert steht auch ein bisschen über die drin.", erklärte ich ihr.
Langsam stand ich auf und klopfte mir den Staub von meinem geliebten Piratenmantel.
"Kaffee?", fragte ich Kathrine und lächelte ihr leicht zu.
Mir war nämlich gerade eingefallen, wo ich meine neue Wohnung finden würde.