Mädchenklo im Grill.

pp: Grill.
Ich flüchtete in die erste Kabine und schloss die Tür ab. Leise weinend saß ich nun da und fragte mich was das sollte.

ich beruhigte mich und beschloss wieder zu den anderen zu gehen.

tbc: Grill.

Mir war kotzübel.
ich hielt mir den bauch und beugte mich über das Waschbecken.
ich schlug mir mit einer kalten Hand Wasser ins gesicht.
Bonnie und jeremy ? bitte nicht! nein ! bitte nicht !
mein beste Freundin und mein kleiner Bruder ... das ist ... unmöglich unvorstellbar.
Wissen sie was sie mir damit antun ?
"Guten Abend." sagte eine Stimme in einerm derart Arroganten Ton , der mir schon bekannt war und den ich verabscheute wie die Pest.
ich funkelte ihn über den Spiegel an.
"Das ist ein Mädchenklo! ...perverses Schwein!" er zuckte nur gelassen mit den Schultern.
"Ich hab schon bessere Komplimente bekommen ..." langsam drehte ich mich um und sah ihn an.
"Was willst du hier ? " fauchte ich. "betrinken,nette Leute treffen, dich und deine kleinen Freunde beobachten, mmh Bonnie, hat sich lange nicht mehr gemeldet was ?" fassunglos starrte ich ihn an. "Haah!" ich lachte hysterisch. "Das fragst du dich ehrlich ? Wieso sie sich nicht mehr gemeldet hat ?" meine stimme ging mindestens 3 Oktaven höher. " Bei allem was du ihr an getan hast ? Außerdem meinte ich was du HiER willst... im Mädchenklo(!) ?"
er warf die hände hoch und schlenderte Locker und langsam auf mich zu ... ich drückte mich ans Waschbecken.
Schnell warf ich einen Blick nach hinten. Ein Spiegelbild hatte er. Als ich wieder nach vorne sah war er weg.
"Mmh.." sagte er direkt neben mir. Ich drehte mich nach rechts."wie ... hast du ...?"zwischen uns befanden sich höchstens 2 cm. ich lief rückwärts an die Wand. er kam immer näher und stützte sich schließlich mit einer hand über mir ab. Ich konnte seinen Heißen Atem spüren. "ich wollte nur MEiNE Elena besuchen" hauchte er. "Wenn du jetzt noch einen Schritt näher kommst dann landet MEiNE Hand in DEiNEM Gesicht." "Versuchs" sagte er neckend. Ich holte wütend aus, doch er wich geschickt aus.
"Ach ... dumm gelaufen .. und niemand ist hier der dir hilft." er kam noch näher. Und irgendwie überkam mich das Eiskalte Gefühl des Todes. Ich schloss nur noch die Augen und glaubte mich Tod.
Da spürte ich fleisch auf Meinen Lippen. Aber es war nicht irgendein Fleisch. Es waren andere Lippen.
sie schmeckten süß. Sanft berührten sie meine und ich zog dahin. Mit dem Wind der mich trug.
Dann war ich weg ...

NEiN! ELENA DU DARFST DiCH DAVON NiCHT MiTZiEHN LASSEN ! rief es in mir. ich schlug die augen auf.
Arme waren um mich geschwungen und hielten mich feste meine Lippen auf seinen.
"NEiN!" rief ich während des Kusses. "HÖR AUF!" doch er erstickte die Worte. Ich trommelte gegen seine Brust. "LASS MiCH!" er sah mich kurz an. Aber lange genug für mich um zu schreien: "ICH HASSE DICH !" dann schnellte meine Freie Hand nachvorne und sein Kopf flog nach rechts. er ließ mich los und ich wäre fast hingefallen-
Er drehte sich um ... seine AUGEN !
OH MEiN GOTT SEiNE AUGEN ! schwarz ! und die adern unter seinen augen ! er fletschte die Zähne und leckte sich die lippen. *WUMM* kalte Fliesen an meiner Wange. und eine warme Flüssigkeit die sich von meiner Stirn aus in meinem Haar verteilte. Dann war es schwarz udn ich schwomm in einem Fluss der Müdigkeit.

Ich stieß die Tür auf, und alles was ich sehen konnte war Damon, der über Elena gebuegt war. "DAMON!", knurrte ich. Als er sich umwandte, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Oh. Mein.Gott. Seine Augen! Seine Kleidung! Alles war blutverschmiert.
Elenas Blut. Ich warf mich mit einem erstickten Schluchzer in richtung elena, wurde aber von zwei händen von ihr ferngehalten. Damon. Ich trat um mich, traf ihn aber nicht. "Bonnie Bonnie Bonnie. ICh war enttäuscht dass du dich nciht mehr gemeldet hast." Er senkte seine Lippen auf meine, und ich schmeckte elenas blut. Von schluchzern geschüttelt, trat ich ihm die Eier. Da hörte bei Damon der spaß auf. Blitzschnell hob er mich an der Kehle hoch und drückte mich gegen die wand. er grollte: "Wenn du willst dass ich elena und deinen geliebten Jeremy am leben lasse, tust du besser was ich will kleine HExe!"
Mir platzte der Kragen, und ich ließ all meine Wut auf Damon, udn meine Angst um elena und jeremy mit einem wütenden kreischen heraus. Ich war überrascht darüber dass damon mit schmerzverzerrtem gesicht zusammenbrach, aber es kümmerte mcih erstmal nicht, denn ich stürzte nach atem ringend und von schluchzern geschüttelt zu elena. "Elena? ELENA?! OH GOTT ELENA?!!!" ich versuchte mich an einen alten heilzauber zu erinnern den grams mit mir sehr oft geübt hatte, als ich noch klein war. ICh flüsterte unter tränen die alten worte: "Quod fuit bled, valet, quod aliquando adflicta est recuperarent!" und war unendlcih froh, als elenas lieder erst zitterten, und sie sie dan aufschlug. Mit einem erneutem schluchzen brach ich über ihr zusammen.

ich hatte bonnies haare im mund und spuckte.
"Bonnie ? geh ... runter ... von mir! keine...luft!" brachte ich heraus. schnell erhob sie sich.
ich spürte Nässe an meinem Kopf, meine Haare, meine Hände, meine Sachen ... meine Kehle.
Traumatisiert krallte ich mich an Bonnies schultern
"au-aaa! Elena du tust mir weh !" rief sie erschrocken, doch ich ließ mich nicht beirren, zog sie an mich und flüsterte.
"Es ist wahr Bonnie. Was wir glaubten .. es ist war !" ein Quietschen entrann mir. er war verschwunden.
aber ich schmeckte ihn noch an meinen Lippen. "W-Was ?" "Damon ... !" krächzte ich mit heißerer Stimme. Meine kehle war wüstentrocken.
"Komm wir machen die sauber" sagte Bonnie beschichtigend und ich ? Ich fühlte mich auf einmal schrecklich müde.
Ich wollte nur noch ins Bett und alles von Gerade Ebend vergessen. Sie wusch mir das Blut aus den Haaren, zog mir mein Oberteil aus, und gab mir ihren Pullover unter dem sie, gott sei dank noch etwas trug.
Sie wusch mir mein Gesicht, meine Hände. Behandelte mich wie eine Alte Frau. Ich sah und hörte alles nur wie in einer höhle. Dann setzte sie mich unter den Hände trockner. Sofort strömte warme Luft heraus, überströmte meinen Kopf, mein Gesicht. Ich faltete meine Hände zusammen und zog meine Knie an. Meine Knie wurden warm meine Hände, meine Seele. Das dröhnen des Geräts brachte mich fast dazu einzuschlafen. Ich wollte nicht schlafen aber ich schloss die augen. Wie in einer Höhle dachte ich schwach und hörte stimmen... wilde stimmen die stritten und flüsterten und diskutierten. Bonnie sagte ich hätte viel blut verloren. eine andere Stimme von der ich glaubte das sie Matt gehörte befiel mich ins Krankenhaus zu bringen. Der Handtrockner dröhnte und alle beugten sich zu mir runter, auch Jeremy war da ... "El... möchten ... krankenhau...!" ich winkte ab. "Al.o gu..ut." sagte Matt und hob mich wie ein Baby auf die arme.
Die wärme verschwand. "Wie kriegen wir sie raus ?" fragte Jeremy. "Einfach raustragen!" sagte Matt. "Nein !" rief bonnie. "Jer hat recht ... es gibt ein zu großes Thera wenn sie da raus getragen wird." Sie beugte sich über mich und fragte langsam. "Elena ... kannst ... du ... laufen ?" ich nickte schwach. dann ging alles ganz schnell. an Matt gestützt stolperte ich durch den Laden, der Barkeeper bot uns seine Hilfe an. "Besoffen!" sagte bonnie schnell. Dann schlug mir schwüle Sommernachtluft ins gesicht.

tbc: Straßen und gossen.

tbc: Straße und Gossen